Bildungsteilhabe geflüchteter Kinder und Jugendlicher – Meine Erfahrungen als Lehrerin und Kommunalpolitikerin in Halle (Saale) – Teil 1

Vor Kurzem hatte ich die Gelegenheit, beim Department of Multiculturalism der Graduate School of International Cultural Studies der Tohoku University in Japan einen Vortrag zu halten. Leider ging das aufgrund von Corona nur online. Ich erzählte den Student*innen und Dozent*innen, wie bei uns geflüchtete Kinder und Jugendliche beschult werden. Was für Herausforderungen es in meiner Schule und ganz allgemein in der Kommunalpolitik gab und noch gibt. Hier können Sie eine gekürzte Fassung meines Vortrages lesen. Damit das Ganze etwas übersichtlicher ist, veröffentliche ich ihn in zwei Teilen.


Inhalt Teil 1:


1. Geflüchtete in Halle

Das Jahr 2015 – mehr als eine Millionen Flüchtlinge

Im Jahr 2015 leistete die Europäische Union eine humanitäre Kraftanstrengung. Damals wurden mehr als eine Millionen Flüchtlinge, vor allem aus dem Nahen Osten, in die EU aufgenommen. Vielen von ihnen fanden in Deutschland eine neue Heimat, darunter auch viele Familien mit Kindern.

Eingewanderten aus Syrien größte Gruppe in Halle

Nach dem sogenannten Königssteiner Schlüssel wurden die Geflüchteten auf die Bundesländer und anschließend auf die Landkreise und kreisfreien Städte verteilt. Die Eingewanderten aus Syrien bildeten dabei in Halle die größte Gruppe von Menschen nichtdeutscher Herkunft.

Viele syrische Familien suchten sich in Halle-Neustadt eine Wohnung, da hier die Mietpreise geringer sind als im Rest der Stadt und meist Verwandte oder Bekannte dort bereits wohnten.

2. Schulpflicht und Verteilung auf Schulformen

Wie ist das eigentlich mit der Schulpflicht für geflüchtete Kinder?

Kommen Geflüchtete nach Deutschland leben sie anfangs in einer sogenannten Erstaufnahmeeinrichtung. Darin haben die Kinder und Jugendlichen keine Möglichkeit, Kindergarten oder Schule zu besuchen. Die Schulpflicht ist hier ausgesetzt. Erst wenn die Geflüchteten in einer eigene Wohnung wohnen, greift die Schulpflicht.

Die meisten ausländischen Schüler*innen an Sekundar- und Gemeinschaftsschulen

Der Anteil ausländischer Schüler*innen hat in allen Schulformen zugenommen. “Der stärkste Anstieg lässt sich allerdings an Sekundar- und einzelnen Gemeinschaftsschulen verzeichnen. Gründe dafür sind zum einen die dort befindlichen Sprachklassen und zum anderen die räumliche Verortung der Gemeinschaftsschulen in Stadtteilen mit hohem Ausländeranteil.”
(S. 40, Bildungsbericht der Stadt Halle)

Die Gemeinschaftsschule Kastanienallee hat den höchsten Anteil an ausländischer Schüler*innen in der Stadt Halle. Grund dafür ist der Standort der Schule. Sie liegt in der südlichen Neustadt, einem Stadtteil mit einem Ausländeranteil von 66% in der Bevölkerung.

3. Keine Gleichverteilung

Knappheit und Verteilung vorhandener Schulplätze

Zwar gab es auf kommunaler Ebene ab 2015 den Wunsch, die Schüler*innen auf alle weiterführenden Schulen der Stadt zu verteilen, aber es waren dafür kaum Kapazitäten vorhanden. Es kam zur Nutzung von stillgelegten Räumen und Etagen an einigen Schulen. Es wurden auch Neubauten veranlasst, aber natürlich dauert ein Schulneubau seine Zeit.

Eine der wenigen Schulen, die noch Schüler*innen aufnehmen konnte, war 2015 die Gemeinschaftsschule Kastanienallee. Sie hatte bereits in den 1990er und 2000er Jahren Erfahrungen bei der Beschulung von nicht deutschsprachigen Schülerinnen gewinnen können. Demzufolge wurden die meisten Schüler*innen in die “Kastanie” eingeschult. Zu einem späteren Zeitpunkt kamen Einschulungen in die zweite Gemeinschaftsschule des Stadtteils, in die Gemeinschaftsschule Heinrich-Heine, dazu.

Raumknappheit und Überforderung

Schnell kam es zu Raumknappheit in der “Kastanie”. Die Lehrerschaft und die Schulleitung wandten sich an Politik und Verwaltung und baten Unterstützung auf unterschiedlichen Ebenen. Die Schule allein war zeitweise mit der Beschulung der Vielzahl der geflüchteten Schüler*innen überfordert. Das Schulklima litt massiv darunter.

Dem Bildungsausschuss und auch der Stadtverwaltung der Stadt Halle wurde bewusst, dass gehandelt werden musste. Die Schüler*innen sollten gleichmäßiger auf die gesamte Stadt und auf alle Schulen verteilt werden. Außerdem war die Gemeinschaftsschule Kastanienallee in einem schlechten baulichen Zustand. Eine Sanierung war unaufschiebbar.

Sanierung ja, aber keine Umverteilung

Die Sanierung der Schule nahm die Stadt dann auch tatsächlich in Angriff. Sie wurde im Januar 2021 beendet, wobei aktuell (März 2021) noch kleinere Restarbeiten durchgeführt werden.

Zu einer ausgewogenen Verteilung der Schüler*innen kam es nicht. Die Stadt führte als Gründe die Wohnortnähe an und, dass in den anderen Schulen keine freien Plätze seien.

4. Sprachlehrkräfte

Zusätzliche Sprachlehrkräfte mussten eingestellt werden

Bis zum Sommer 2015 waren so viele neue Schüler*innen nach Sachsen-Anhalt gekommen, dass das Bildungsministerium außerplanmäßig Sprachlehrkräfte für Deutsch als Zielsprache und interkulturelle Arbeit einstellte.

In Halle wurden 50 Sprachlehrkräfte durch das Landesschulamt befristet eingestellt. Das sollte die Schulen mit dem höchsten Zuzug unterstützen. In der Kastanie waren es im Schuljahr 2015/16 drei und später weitere vier Lehrkräfte.

Sie alle hatten ganz unterschiedliche berufliche und akademische Hintergründe. Nur einige von ihnen schlossen zuvor ein Lehramtsstudium ab. So kamen Menschen mit unterschiedlichsten Abschlüssen als Seiteneinsteiger in den Lehrberuf.

Auf der einen Seite bedeuten für die Schulen die neuen Sprachlehrkräfte zusätzliche Kolleg*innen und damit Entlastung. Auf der anderen Seite mussten die Seiteneinsteiger eingearbeitet werden und das führte anfänglich zu einer Mehrbelastung für die Schulen.

Aufgabe der Sprachlehrkräfte

Ich bin eine dieser Sprachlehrer*innen. Die Aufgabe von uns ist es, die Geflüchteten in der deutschen Sprache zu unterrichten. Das Ziel ist dabei, den Schüler*innen kommunikative Grundlagen beizubringen, damit sie die ersten Schritte im Alltag bewältigen und schnellstmöglich gemeinsam mit den deutschen Schüler*innen anm Regelunterricht teilnehmen können.

Gebrochene Bildungsbiografien

Die meisten Schüler*innen kamen mit gebrochenen Bildungsbiografien zu uns. Das ist auf Krieg und Flucht zurückzuführen. Die Schule stand somit vor einer Vielzahl von Herausforderungen.

Typische Herausforderungen bei gebrochenen Bildungsbiografien:

  • unterschiedliche Wissensstände
  • mangelnde Beschulung
  • nicht altersgerechte Schuleintritte
  • fehlende Sprachkenntnisse
  • traumatisierte Kinder und Jugendliche

Bildungsvoraussetzungen abhängig von:

  • politischen Situation im Herkunftsland
  • dem dort erreichten Bildungsstand
  • dem Stellenwert der Bildung in Familie, sozialer Gruppe
  • und dem Alter der jeweiligen Personen.

“Häufig fehlt die Basis, um entsprechende Leistungen erbringen zu können. Durch die wachsende Heterogenität unter den Bildungsteilnehmenden sehen sich auch die verschiedenen Bildungsbereiche und -einrichtungen mit sehr unterschiedlichen Ausgangslagen konfrontiert.”
(S. 79, Bildungsbericht der Stadt Halle)

Zwei Beispiele für Bildungsbiografien

11-jährige Schülerin mit Familie

Eine 11-jährige Schülerin, die noch nie in einer Schule gewesen ist. Ihre Familie hatte nach der Flucht aus Syrien erst in der Türkei und dann in Griechenland in einem Lager gelebt.

Die Schülerin konnte deshalb nicht einmal in ihrer Muttersprache lesen oder schreiben. Sie konnte auch die einfachsten mathematischen Aufgaben nicht lösen.

16-jähriger allein geflüchteter Schüler

Ein 16-jähriger allein geflüchteter Schüler, der bis zu seinem 15. Lebensjahr eine ausgezeichnete Schulbildung in Syrien erfahren hatte. Hier war der Wissensstand hervorragend, bis auf das Nichtbeherrschen der deutschen Sprache.

5. Herausforderungen für Gemeinschaftsschule Kastanienallee

150 Schüler*innen mit gebrochenen Bildungsbiografien

Im Schuljahr 2017/18 lernten an der Gemeinschaftsschule Kastanienallee insgesamt 400 Schülerinnen und Schüler. Davon waren 150 Schülerinnen und Schüler weniger als 2 Jahre in Deutschland.

Das bedeutet wir hatten mindestens 150 Schüler*innen mit geringen bis sehr geringen Deutschkenntnissen und gebrochenen Bildungsbiografien. Alle 150 erlebten Leid und Entbehrung im Krieg und auf der Flucht am eigenen Leib.

Drei große Herausforderungen

Unsere Schule hatte somit drei große Herausforderungen zu meistern:

  1. Herausforderung der Sprachlehrkräfte
    DaZ-Beschulung der Flüchtlings- und Migrationskinder mit Ziel des Übergangs in Regelklassen und Fachunterricht.
  2. Herausforderung der Fach- und Klassenlehrkräfte
    Erfolgreiche Beschulung von Flüchtlings- und Migrationskindern in Regelklassen mit Zielstellung Schulabschluss.
  3. Herausforderung für bestehende Klassen
    Sie mussten immer wieder neue Schüler*innen integrieren und das mehrfach im Schuljahr.

Diese Beispiele zeigen, wie heterogen die Schülerschaft ist, die an unsere Schule kam. Die Sprachlehrkräfte in Deutsch und die Fachlehrkräfte im jeweiligen Fachunterricht kamen schnell an ihre fachlichen und körperlichen Grenzen.

6. Schulorganisation

In den Jahren 2015 bis 2018 sind wöchentlich neue bis zu 10 Schülerinnen und Schüler in die Schule gekommen. Das hatte Konsequenzen für die gesamte Schulorganisation.

3 Phasen der Organisation des Schulablaufs

Rückblickend lässt sich die Organisation des Schulablaufs der vergangenen 5 Jahre in drei Phasen einteilen:

Phase 1

  1. Geflüchtete Schülerinnen und Schüler wurden nach Ankunft sofort einer Regelklasse zugeordnet.
  2. Nachdem die Schule über Sprachlehrkräfte verfügte, also ab November 2015 wurden nach und nach Sprachklassen eingerichtet.
  3. Geflüchtete Schülerinnen und Schüler bekamen stundenweise Sprachunterricht.
  4. Die Schülerinnen und Schüler werden auch von Förderlehrkräften und der Schulsozialarbeit unterstützt.

Diese Form der Schulorganisation war unzureichend, da die Regelklassen und auch die Sprachklassen mit 28 Schüler*innen zu groß wurden. In einem schulinternen Beratungsprozess wurde deshalb folgendes Vorgehen (Phase 2) festgelegt:

Phase 2

  1. Die neu ankommenden geflüchteten Schüler*innen blieben in ihrer Sprachklasse und wurden hauptsächlich in Deutsch als Zielsprache unterrichtet. Zusätzlich bekamen sie Unterricht in Mathematik, Sport, Kunst und Biologie. Es ergaben sich je nach Anzahl der Schüler*innen vier bis sieben Sprachklassen.
  2. Eine Klasse für Analphabet*innen wurde gebildet.
  3. Schulhalbjährig wurde der Übergang in die Regelklasse nach einer bestandenen Sprach-Niveauprüfung A1 ermöglicht.

In dieser Zeit hatte die Schule in der Kastanienallee 4 Sprachlehrer*innen. Da aber weiterhin viele neue Schüler*innen in die Schule kamen, allerdings keine weiteren Lehrkräfte zur Verfügung standen, musste die Unterrichtszeit der Sprachklassen für einige Monate halbiert werden. Die Schüler*innen wurden deshalb nur 10 bis 18 Unterrichtseinheiten in der Woche unterrichtet.

Es folgte ein weiterer schulinterner Beratungsprozess. Mit Anfang 2018 und dann ganz offiziell zum Schuljahr 2018/19 trat die Schule in die nächste schulorganisatorische Phase ein.

Phase 3 (aktuelle Schulorganisation)

  1. In der Willkommensklasse (WK) lernen die Schüler*innen altersübergreifend hauptsächlich die deutsche Sprache. Die meisten Schüler*innen bleiben 6 bis 18 Monate in der Willkommensklasse.
  2. Vorbereitungsklassen (VK) gibt es in den Klassenstufen 5, 6 und 7. Die Schüler*innen werden hier sprachsensibel in allen Fächern unterrichtet.
  3. In den Klassenstufen 8 und 9 kommen Schüler*innen, bei denen zu erwarten ist, dass sie “normal” keinen regulären Abschluss erreichen, in das Fach “Produktives Lernen”.
  4. Die Übergänge von den einzelnen Klassenformen ist abhängig von individuellen Sprach- und Lernleistungen der Schüler*innen. Sie können halbjährig eine Prüfung ablegen, um zu wechseln.
  5. Die Klassenstärken aller Klassen orientiert sich an einem kleineren Klassenteilern als 28 Schüler*innen. Die Schule kann somit kleine Klassen bilden.

Praxisbericht aus der 2. Phase

Schülerzahlen

Im Schuljahr 2017/18 lernten ca. 400 Schüler*innen an unserer Schule, davon hatten mehr als 70% einen Migrationshintergrund. Gut 150 Schüler*innen waren zum Zeitpunkt der Einschulung weniger als 2 Jahre in Deutschland. Es gab insgesamt 7 Sprachklassen mit 90 Schüler*innen.

Einteilungskriterien

Die Einteilungskriterien waren das Alter, die schulischen Perspektiven, der Schuleintrittstermin und die Ergebnisse eines ersten Kennenlerngespräches.

Den Unterricht deckten 3 Sprachlehrkräfte ab. Eine Stelle war zum damaligen Zeitpunkt unbesetzt.

Schulaufnahme

Die Schulaufnahme erfolgte wöchentlich. Zuvor kamen die Schüler*innen mit ihren Eltern zur Aufnahme in die Schule. Wir Sprachlehrkräfte stellten mittels einen kurzen Eingangsgespräches und einer Leseaufgabe die ungefähre Spracherwerbsstufen sowie die schulische Vorbildung fest. Die Schülerinnen und Schüler waren meist auf der Spracherwerbsstufe 1 des Gemeinsamen Europäischer Referenzrahmen (GER).

Oft längere Bildungsbrüche

Es gab die Tendenz, dass Schüler*innen mit immer längerem Bildungsbrüchen, d.h., wenig Fachunterrichtserfahrung und wenigen Methodenkenntnissen über Lernen und Wissensaneignung zu uns in die Schule kamen. Es gab auch Zugänge von Geflüchteten durch Familienumzüge innerhalb Deutschlands.

Unterschiedliche Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen

Die angekommenen Schülerinnen und Schüler hatten nun die Aufgabe das deutsche Schulsystem kennenzulernen und sich zu integrieren. Mit den unterschiedlichen Spracherwerbsstufen korrespondierten auch unterschiedliche Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler brachten teilweise Traumata mit.

Keine gemeinsame Unterrichtssprache

Weiterhin gab es die Herausforderung, dass keine gemeinsame Unterrichtssprache vorlag. Die Lehrkraft sprach Deutsch, die meisten Schüler*innen arabisch oder kurdisch. Es gab jedoch auch russisch, ungarisch, persisch und romanes-sprachige Schüler*innen.

Sprachklassen

Die Sprachklassen bestanden aus maximal 16 Schüler*innen, die wöchentlich 10-18 Unterrichtseinheiten (UE) bekamen. In dieser Zeit hatten alle Sprachklassen Sportunterricht. Zudem galt, je näher die Regelbeschulung rückte, desto mehr Fachunterricht, z.B. Kunst, Englisch, Biologie, Mathematik gab es.

Herkunftsprachenunterricht

Im Schuljahr 2017/18 wurden an unserer Schule auch Schüler*innen aus zwei der siebten Klassen in 2 Unterrichtseinheiten pro Woche in ihrer Herkunftsprachenunterricht (Arabisch) unterrichtet. Zudem hatte jede Sprachklasse eine arabischsprachige Begleitung in Form ehrenamtlicher Unterstützung, von Menschen, die in ihrem Heimatland als Lehrkraft oder Schulsozialarbeiter tätig waren.

In Regelklasse ohne ausreichende Sprachkenntnisse

Eigentlich ist der Übergang in die Regelklassen erst ab dem Erreichen der Sprachniveaustufe B1 empfehlenswert. Diese Zielvorgabe konnte aber nicht erfüllt werden und viele Schüler*innen sind in der Regel mit geringeren Sprachkenntnissen in den Regelunterricht übergegangen. Das war einfach der hohen Schüleranzahl verschuldet.

Elternarbeit

Eine weitere große Herausforderung stellte die Elternarbeit dar. Neben den sprachlichen Barrieren kennen die Eltern bei Schuleintritt ihrer Kinder unser Bildungssystem wenig oder gar nicht. Wichtig war und ist hier die Unterstützung von ehrenamtlichen Sprachmittlern und offiziellen Dolmetschern. Teilweise haben die Eltern selbst befreundete Personen mitgebracht, die für sie übersetzt haben.

Kooperationen

Eine weitere wichtige Unterstützung waren und sind Kooperationen mit unterschiedlichen Akteuren. So arbeitet die Schule mit Lehramtsstudierenden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, mit arabischsprachigen Lehrerkolleg*innen, mit Trägern der freien Kinder- und Jugendhilfe und mit dem Landesinstitut für Lehrerbildung zusammen.

ENDE Teil 1

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